Passender Wind am Strand und einen Kite in der Hand, dass ist Freiheit

Am Anfang steht immer die selbe Frage. Welche Matte ist die Richtige für mich? Ich bin jahrelang mit Stabdrachen und selbstgebaute Matten unterwegs gewesen. Doch auf der Kreuz hatten diese zu wenig Leistung und ich kam kaum von der Stelle. Es mussten neue Matten her und ich machte mich auf die Suche. Es sollte ein Hochleister mit einfachem Handling sein. Zur Auswahl standen Libre Bora, Airea Raptor II und die Century. Alles sehr gute Matten, doch die Raptor II ist am besten verarbeitet und bezahlbar. Dazu kommt noch die sehr gute Leistung und das einfache Handling. Nach zwei Jahren mit den Raptoren wurde es Zeit für andere Schirme. Die U-Turn Nitro war mein Favorit, da sie die Power dosiert abgibt und dadurch relativ einfach zu fliegen ist. Aber wenn sie einmal Fahrt aufgenommen hat, ist sie nicht so einfach zu stoppen.






Ein Ausflug mit der 5,5m² Raptor II auf Fano.

Und hier eine Impression mit der 3,9er Nitro auf Borkum.







Die 15,4 er Nitro im Einsatz. Es ist eine Sonderfarbe, die meiner Meinung nach die beste Kombination darstellt.


Nach dem ich die Nitros länger geflogen hatte und mit ihnen sehr zufrieden war, wollte ich doch etwas anderes haben. Meine Wahl viel auf die Jojo RM+. Sie hat den Vorteil, durch die Bremse besser zu dosieren. Ich kann sehr viel Druck über das Lösen der Bremse herausnehmen. Um die gleiche Leistung der Nitro zu erreichen, muss aber auch eine Nummer grösser gezogen werden.

Ich fliege nun den kompletten Satz RM+. Hier die 7m² als Sonderfarbe, wenn man weiß als Farbe bezeichnen möchte.

Bei der 14er ist das aktive Fliegen über die Bremse sehr gut zu sehen.

Mittlerweile gibt es auch hier Weiterentwicklungen. Meine Jojo RM+ ist jedoch für den geübten Hobby Fahrer ein schon recht idealer Schirm. Einschränkungen macht dann nur der Wind.